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News von Markus

Samstag, Dezember 10, 2011

Südafrika - The Big Five

Wieder zurück von einer tollen Reise!
Dieses Jahr galt es Südafrika zu entdecken. Und es hat sich gelohnt. Kapstadt eine tolle Stadt und vor allem die Safaris im und um den Krüger Park. Etwas wirklich einmaliges. Natürlich haben wir auch die Big 5 gesehen. Voila!





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Dienstag, Oktober 11, 2011

Sub 3


Zum ersten mal sub 3 (2:58:28) bei einem Marathon: Wie geplant (Greif sei Dank) lief ich beim 3-Länder-Marathon von Lindau nach Bregenz zum ersten mal eine sub 3 auf der Marathon Distanz. Geplant bzw. trainiert habe ich für einen km-Schnitt von 4:13. Damit war das eine klare Punktlandung. Es ist schon interessant wie man den Körper da hin bringen kann wo man in haben möchte, wenn man die richtigen Reize setzt. Damit habe ich wieder eines meiner Ziele erreicht, die ich sportlicherseits noch hatte.

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Sonntag, November 28, 2010

Down Under - ganz oben ...


... auf meiner Liste großartiger Urlaubsziele!
4 Wochen Australienurlaub haben genügt um mich zum Australienfan zu machen. Vielfältig die Landschaft. Mulitkulti die großen Städte und Sonne, Strand und Meer in Hülle und Fülle.
Unsere Tour war Folgende: Cairns mit Daintree NP und Great Barrier Reef, dann Darwin mit Kakadu und Litchfield NP. Weiter ging es nach Alice Springs mit Uluru und Kata Tjuta NP und dann abschließend nach Sydney mit den Blue Mountains und Hunter Valley.
Tolle Zeit, tolles Wetter, tolle Erlebnisse!

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Samstag, September 25, 2010

Radlsommer


Obwohl wir 2010 in Deutschland faktisch keinen Sommer hatten habe ich dennoch beim Radeln mit 5.000 Jahreskilometern einen persönlichen Rekord aufgestellt. Der daraus resultierende Druck auf den Pedalen hat mir auch die Sicherheit gegeben zwei seit längerem geplante Touren anzugehen.
Zum einen war das vom 19.-22. August meine private Alpentour mit meinem Somec MTB inkl. Packtaschen.
Von Walkertshofen ging es zunächst nach Füssen und von da ab auf dem Via Claudia Augusta Radweg über Reutte nach Heiterwang (Tag 1, 130 km, ca. 7 h). Von Heiterwang am nächsten Tag dann über Lermoos und Landeck auf den Inntalradweg und von dort bis ins Unterengadin nach Scuol (Tag 2, 140 km, ca. 9 h). Von Scuol dann weiter dem Inntalradweg weiter folgend bis Susch und dann über den Flüelapass nach Davos und dann über Klosters dem Prättigauer Radwanderweg folgend nach Landquart. Von dort mit der Bahn nach Bregenz und von dort wieder mit dem Rad nach Lindenberg (Tag 3, 136 km, ca. 9 h). Am letzten Tag dann zurück über Isny und Leutkirch, Memmingen und Mindelheim nach Walkertshofen (Tag 4, 121 km, ca. 5,25 h).
Zum anderen eine Tagestour am 11. Sep. bei bestem Wetter mit dem Rennrad von Lindenberg über das Rheintal (Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Götzis, Rankweil) und Furkajoch und dann über den Bregenzer Wald (Au, Mellau, Egg, Hittisau, Krumbach) und Sulzberg zurück nach Lindenberg (1 Tag, 164 km, ca. 7 h Netto).

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Dienstag, Juli 27, 2010

Roth 2010 - Ready to go long?


Ready to go long?
"So how do you know you are ready to go long? You don't. You commit, train, and pray."
Besser als Gordo Byrn kann man es eigentlich nicht sagen. Und dennoch möchte ich hier kurz versuchen aufgrund meiner persönlichen Erfahrung in den letzten beiden Jahren eine etwas darüber hinaus gehende Antwort zu geben. Eine Triathlon-Langdistanz ist nicht nur ein einzelner Renntag, sondern sie bezieht ihre Besonderheit und ihren Reiz für mich insbesondere daraus, dass es mehr einer längeren Bildungsreise gleichkommt.
Diese Reise hat mit dem Renntag nur ihren Höhepunkt auf den sich alles hin fokusiert. So ist es auch dieses Jahr wieder gewesen. Viele Stunden beim Laufen, auf dem Rad oder im Schwimmbecken habe ich nur verbracht, weil es dieses eine Datum, diesen Renntag gab. Oft habe ich mich über das Wetter geärgert, weil es nicht so war, dass man optimal trainieren konnte. Manchmal habe ich mit dem Körper gehadert, weil er müde war. Oft habe ich mich aber auch einfach nur klasse gefühlt beim Training. Im Büro war ich manchmal wie auf Kohlen gesessen bis man die Radrunde angehen konnte. Dann wieder musste ich mich aufraffen um eine Trainingseinheit durchzuziehen. Und nie hatte ich die Sicherheit, dass es dann beim Rennen wirklich klappt. Eine Erkältung, eine Muskelverkrampfung oder ein entzündetes Gelenk könnten jederzeit die zeitaufwändige und intensive Vorbereitung zunichte machen - auch noch in letzter Minute. Dadurch habe ich gelernt sehr auf meinen Körper zu achten, zu bemerken wann man Gas geben kann und wann es besser ist auch mal kürzer zu treten. Die Fokusiertheit auf dieses große Ziel hin, zwingt auch dazu klare Prioritäten zu setzen und für mich persönlich wichtiges von unwichtigem Konsequent zu unterscheiden. Alles Verhaltensweisen, die ich generell wichtig finde und die oft im Alltag nicht konsequent genug gelebt werden. Ausreden gibt es genug. Triathlontraining - insbesondere für die Langdistanz - hat damit für mich nicht nur einen körperlichen Aspekt sondern ist ein ganzheitlicher Ansatz, der mich über den Sport hinaus weiter bringt und dessen Wirkung den Renntag überdauert.
Von diesem Standpunkt aus gesehen kann ich daher antworten: Ready to go long? Yes!

Übrigens: Ergebnis Roth 2010: Finisher in 10:50:40 ;-)

Einen klasse Roth-Bericht 2010 gibt es von Arne Dyck bei bei triathlon-szene.de

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Dienstag, April 13, 2010

Roth die 2te


Noch einmal möchte ich es wissen. Noch einmal geht es nach Roth auf die Langdistanz. Noch einmal bedeutet das seine Freizeit weitestgehend auf schwimmen, radeln und laufen zu reduzieren. Aber einige Monate ist das durchzuhalten wenn man ein Ziel vor Augen hat. Ich freue mich drauf. Dieses Jahr ist auch das Profi-Feld sehr interessant. Neben den Vorjahressiegern Chrissi Wellington und Michael Göhner geben auch Sebastian Kienle und Eneko Llano ihr Debüt im Fränkischen (Link). Auch Norman Stadler ist wieder am Start. Ohne irgend einem "Star-Kult" zu erliegen, ist es doch ganz interessant dort Interviews zu verfolgen und zu sehen wie Profis sich auf so ein Event vorbereiten.
Ich selber bereite mich dieses Jahr ohne große "Vorwettkämpfe" darauf vor. Einer der wenigen Tests war der Halbmarathon im Siebentischwald von der TG Victoria Augsburg. Ein unkomplizierter (weil kleiner), schneller (weil flacher) und schöner (weil durch den Siebentischwald) Lauf. Meine Zeit 1:22:26 (27. Ges. M/5. AK).

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Dienstag, Februar 16, 2010

Barefootrunning

Ohne viele Worte: Jahrzehntelang erzählte uns die Sportschuhindustrie, dass laufen ohne ihre Schuhe eigentlich unmöglich oder zumindest äußerst schlecht ist. Fakt ist jedoch: Der Mensch - und seine "Vorläufer" laufen bereits seit ca. 4,4 Mio Jahren und die meiste Zeit ohne Nike's o.ä. ... Gibt zu denken gelle.
Langsam wird man wieder heller - natürlich v.a. und zuerst in Amerika! Aber auch hier gibt es schon erste "Verrückte" und auch ich werde das Barfuss- und damit das Vor- und Mittelfusslaufen mehr forsieren.

Interessante "Schuhe" dazu gibt es von Vibram Fivefinger und Feelmax - oder von Pappa noch die alten Sportschuhe aus den 60ern.

Dazu folgenderLink:
Der Barfussprofessor

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